5.+6. März 2022

Futtersuche auf dem frisch geackerten Feld. Die B27 stört die Störche nicht

22. Februar 2022 Sie sind wieder da

Ab August brechen Jung- und Altstörche unabhängig voneinander in ihre Winterquartiere nach Afrika auf. Grund ist laut Nabu die winterliche Nahrungsknappheit.

Ähnlich wie Segelflugzeuge nutzen sie warme Aufwinde für einen energiesparenden Flug. In den zwei bis vier Zugmonaten legen sie im Durchschnitt 150 bis 300 Kilometer pro Tag zurück.

Fast 75 Prozent der deutschen Weißstörche wählen eine östliche Route über den Bosporus in den Sudan und weiter nach Tansania und sogar nach Südafrika. Sie legen dabei Strecken von mehr als 10 000 Kilometern zurück.

Die Störche Südwestdeutschlands nehmen mit Artgenossen aus Frankreich, Spanien und der Schweiz die westliche Route über Gibraltar und die Sahara in die westafrikanische Sahelzone zwischen Senegal und Tschad. Sie bleiben jedoch vermehrt in Südspanien, wo sie auf Mülldeponien ausreichend Nahrung finden.

Es hat geklappt 2 Köpfchen recken sich in die Luft

 

Freuen uns auf den kommenden Storchennachwuchs.

 

 

Auch bei den jungen Paaren in den 3M Dörfern ist Nachwuchs unterwegs!

 

 

 

März 2021

 

 

 

Das Nest wurde angenommen. Hart umkämpft von 5 Störchen. Dieses Paar hat es für gut befunden und ist nun schon seit dem 29. März da. 

8. April 2020

Damit sich der Storch endlich ansiedel kann wird der Horst neu ausgekleidet. In den vergangenen Jahren kreisten die Störche immer wieder mal über Meisenbach. Leider ließen sie sich nicht häuslich nieder. Vielleicht gefiel ihnen der Horst nicht. Nun beschlossen wir ihn neu aufzubauen.

Weide als Umrandung, trockenes Schilf als Unterbau und Birkenzweige.

Es dauerte länger als wir gedacht hatten, denn es konnte leider nur eine Person in den Hubsteiger. Abstandhalten war ja angesagt. Als der Supermond am Himmel stand war Markus endlich fertig. Danke an seine Mühe.

Oh welch freudiger Anblick am Karfreitag Morgen stand ein Storch im Nest. Mal sehen ob es ihm gefallen hat und er mit seiner Liebsten einzieht.

 

8. Mai 2014 Die Störche sind da - ob sie bleiben? NEIN es war nur ein kurzes Verweilen

Der Storch soll sich ansiedeln

Am Freitag, 12. Juli 2013 wurde ein Holz- Strochenmast im Haunetal bei Meisenbach durch ÜWAG-Netz-AG Fulda gesetzt. Die ÜWAG hat nicht nur die kostenlose maschinelle Durchführung der Maßnahme übernommen, sondern auch noch das Material (Mast & Horstplattform) gestiftet. Dafür an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön!! Dies gilt auch für den Grundstückseigentümer Herr Oliver Glebe, der spontan sein Grundstücke für den Wappenvogel des NABU zur Verfügung gestellt hat! Zu guter Letzt noch einen besonderen Dank an Herrn Jörg Burghard, ohne dessen Fürsprache das ganze Projekt nicht möglich gewesen wäre. Wir hoffen nun, dass ADEBAR auch im Haunetal heimisch wird und eine Brücke zwischen Fulda- und Werratal schlägt.